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William Shakespeare: Ein Sommernachtstraum

Übersetzung und Fassung von Georg Kistner und Christoph Biermeier


Waldherrscher Oberon ist wegen fortdauernder Streitigkeiten mit seiner Elfenkönigin Titania verreist und so wird sein Narr Puck zum Strippenzieher des Spiels. Er macht sich einen Riesenspaß daraus mit dem Saft der Zauberblume zwischen den Liebenden Hermia, Lysander, Helena und Demetrius ein einzigartiges Verwirrspiel anzustiften. Aber nicht nur mit ihnen treibt er seinen Schabernack, sondern auch mit einer Handwerkertruppe, die im Auftrag des Herzogs ein Schauspiel auf die Bühne bringen soll – für die Gruppe eine schier unlösbare Aufgabe, die gewitzte Lösungen braucht. Nicht einmal vor der Elfenkönigin Titania macht Puck halt. Auch ihr träufelt er den Trank ins Auge, der sie dazu bringt dem nächstbesten Wesen in Liebe zu verfallen. Es ist der Handwerker Zettel, der gerade noch großes im Schauspiel vorhatte, aber ebenfalls von Puck verwandelt nun Titania verfällt. Und so verstricken sich die Ebenen des Spiels und entspinnt sich eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Welch eine Nacht!
Shakespeares »Sommernachtstraum« spielt auf wunderbar fantastische Weise mit den Wünschen und Sehnsüchten an die Liebe.


Premiere: 26.7.2023 Balingen – Gartenschau, 5.8.2023, Römisches Freilandmuseum Hechingen; 20.9.2023 Pause Mössingen, 2.12. 2023 Theater Lindenhof


Regie: Christoph Biermeier

Ausstattung: Claudia Ruell Calame-Rosset

Musik: Thomas Unruh

Dramaturgie: Georg Kistner

Regieassistenz: Beate Duvenhorst


Es spielen: Hannah Im Hof, Rino Hosennen, Bernhard Hurm, Marie-Anjes Lumpp, Linda Schlepps, Carola Schwelien, Franz Xaver Ott, Luca Zahn


Presse:

“Zwei Stunden lustvolle Liebesverwirrungen”, HZ


“Zwei Stunden dauert die spektakulöse Ohrenweide”, HZ


“Die Schauspielcrew des Theaters Lindenhofs zeigt sich ausgesprochen schillernd und humorvoll”, Schwäbisches Tagblatt


“… Regisseur Christoph Biermeier und Dramaturg Georg Kistner haben eine Fassung erstellt, die den Schauspielerinnen und Schauspielern kaum eine Verschnaufpause gönnt. Und dem Publikum viel Grund zum Lachen gibt,” GEA



Bilder: Richard Becker